9 Mythen über Haare

9 Mythen über Haare

Menschen widmen viel Aufmerksamkeit den Haaren und geben viel Geld aus, damit sie gesünder, dicker und glänzender wären. Es gibt viele Hinweise, wie man solche Resultate erreichen kann und manchmal kann man sich schwierig entscheiden, welche wirklich nützlich sind. Wir haben einige Mythen über die Haarpflege gefunden, denen man nicht sofort glauben darf.

Wenn die Haare zu viel ausfallen, ist das immer ein schlechtes Zeichen

Jeden Tag verlieren wir von 150 bis 200 Haare. Zweimal jährlich, meistens im Frühling und Herbst gehen aber unsere Haare durch ein besonderes Verfahren, wobei Haarfollikel ruht. In dieser Zeit werden die Haare nicht wachsen und sie werden mehr ausfallen. Sehr schnell kann man aber neue Haare bemerken, die aus leeren Follikeln wachsen.

Das dauert ungefähr einen Monat. Man sollte nur dann den Arzt konsultieren, wenn die Haare das ganze Jahr ausfallen

Schampon und Balsam trägt man durch die ganzen Haare an

Mit dem Schampon reinigt man die Kopfhaut und nicht die Haare. Deswegen ist es logisch, dass man das Produkt auf die Kopfhaut aufträgt und gut einmassiert. Der Schaum wird genug auch für den Rest der Haare sein.

Balsam ist aber für die Haare gemeint. Man trägt das Produkt durch die ganzen Haare auf, aber nicht gerade auf die Kopfhaut, denn diese ist gesünder und braucht nicht die feuchtenden Wirkungen des Balsams.

Der Haartrockner verletzt die Haare

Das ist nur teilweise richtig, weil sich das Mythos auf solche Haare bezieht, auf denen man keine kosmetischen Produkte benutzt hat. Wenn man den Schaum für Haare benutzt, oder andere Produkte, die die Haare schützen, dann soll man nicht sorgen, man kann auch den Haartrockner verwenden.

Mehr schneiden, schneller wachsen         

Weil die Haare aus den Wurzeln wachsen, haben die Spitzen nicht damit zu tun, wie schnell die Haare wachsen, auch wenn Sie sie regelmäßig schneiden. Man hat nur ein solches Gefühl, weil die Resultate mehr sichtbar sind.

Wenn man Babys die Haare vor einem Jahr Haare schneidet, werden diese dicker

Babys haben Haare, die häufig kein Pigment haben. Wenn man solche Haare schneidet, werden diese den Haaren von Erwachsenen ähnlicher. Deswegen bekommt man das Gefühl, dass diese dicker sind. Die Haare würden aber mit der Zeit so wie so solche sein, auch wenn man sie nicht vorher schneiden würde.

Blondinen haben weniger Haare als Brünetten

Die Wissenschaftler haben festgestellt, dass Blondinen eigentlich mehr Haare haben, diese sind aber nicht so dick und stark. Die Rothaarigen haben am wenigsten Haare, diese sind aber dicker und stärker.

Pferdeschwanz oder Haarknoten verursachen Haarverlust

Das stimmt nur, wenn die Haare zu stark zusammengebunden sind und die Person schon Schmerzen auf der Kopfhaut fühlt. Schön gemachter Pferdeschwanz kann aber sogar unsere Haare vor Verletzungen schützen.

Schuppen sind ansteckend

Wenn man Schuppen hat, wirken die Talgdrüsen nicht entsprechend, deswegen erscheinen zusätzliche Hautteilen. Das ist der Grund, warum Schuppen nicht ansteckend sind. Man darf aber natürlich die Regeln für Hygiene nicht vergessen.

Die Struktur der Haare bei Männer ist anders als bei Frauen

Anatomische Struktur der Haaren ist bei beiden Geschlechtern gleich. Die meisten Unterschiede entstehen, weil man für seine Haare unterschiedlich sorgt. Weibliche Haaren werden häufig schlechter, weil Frauen sie färben und anders zurechtmachen. Männer geben sich aber nicht immer so viel Mühe mit ihren Haaren, deswegen sieht so aus, als ob diese gesünder und dicker wären.

Geschrieben von: Malinca

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